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Devisenhandel ist in Indien streng verboten, hauptsächlich aufgrund seiner Verbindung mit Betrug und Geldwäsche.
Obwohl die Reserve Bank of India einer kleinen Anzahl von Banken die Genehmigung erteilt hat, für bestimmte Zwecke Devisenhandel zu betreiben, müssen diese Banken die detaillierten Richtlinien der Zentralbank strikt befolgen, um Transparenz und Konformität der Transaktionen sicherzustellen. Die Durchführung von Devisentransaktionen über nicht autorisierte Kanäle wird mit strengen rechtlichen Sanktionen geahndet, darunter hohe Geldstrafen und schwerwiegende rechtliche Konsequenzen.
Ein weiterer wichtiger Faktor hinter dem Devisenhandelsverbot der indischen Regierung ist die Sorge vor einem Kapitalabfluss. Die Regierung befürchtet, dass die Liberalisierung des Devisenverkehrs zu großen Kapitalabflüssen führen könnte, was negative Auswirkungen auf die indische Wirtschaft hätte. Darüber hinaus gilt der Devisenhandel auch als hochriskante Spekulationsaktivität. Die indische Regierung befürchtet, dass derartige Transaktionen zu erheblichen Verlusten für indische Investoren führen könnten, insbesondere für diejenigen, die sich der Marktrisiken nicht voll bewusst sind.
Die Schwierigkeit, den Devisenmarkt zu regulieren, ist auch ein wichtiger Faktor für das Verbot des Devisenhandels durch die indische Regierung. Anders als andere Finanzmärkte wie etwa der Aktienmarkt oder der Rohstoffmarkt ist der Devisenmarkt ein stark fragmentierter Markt, der über mehrere Zeitzonen hinweg operiert und über keine zentrale Regulierungsbehörde verfügt. Diese Fragmentierung erschwert es der indischen Regierung, den Devisenhandel wirksam zu regulieren und so Fairness und Transparenz bei den Transaktionen zu gewährleisten.
In Indien drohen Einzelpersonen oder Unternehmen, die unerlaubten Devisenhandel betreiben, äußerst strenge Strafen. Nach dem Federal Emergency Measures Act kann jeder, der wegen der Durchführung nicht autorisierter Devisentransaktionen unter Verstoß gegen das Gesetz verurteilt wird, mit einer Geldstrafe von bis zum Dreifachen des Transaktionsbetrags, einer Gefängnisstrafe von bis zu sieben Jahren oder beidem rechnen.
Zusätzlich zu den Strafen nach dem Federal Emergency Measures Act droht einer Person oder einem Unternehmen, die unerlaubte Devisengeschäfte unter Verletzung des Prevention of Money Laundering Act von 2002 (PMLA) betreibt, eine Gefängnisstrafe von bis zu sieben Jahren und eine Geldstrafe von bis zu 500.000 Rupien.
Trotz des Devisenhandelsverbots der indischen Regierung sind einige Einzelpersonen und Unternehmen noch immer über nicht autorisierte Kanäle an dieser Aktivität beteiligt. Ein solches Verhalten setzt sie nicht nur enormen rechtlichen Risiken aus, sondern stellt auch eine potenzielle Bedrohung für die indische Wirtschaft dar.
Scalping Trading, als ultrakurze Hochfrequenzhandelsstrategie, wird von manchen Marktteilnehmern auch Scalping Trading genannt.
Im heutigen Finanzbereich haben viele Fondsgesellschaften und Investmentgesellschaften die Technologie des quantitativen Roboterhandels eingeführt. Obwohl es gewisse Unterschiede in den quantitativen Handelsmethoden verschiedener Unternehmen gibt, ist der Quellcode der quantitativen Programmierung zweifellos ein Schlüsselbestandteil der Kerngeheimnisse des Unternehmens.
In der Praxis des ultrakurzfristigen Pending-Order-Handels gibt es jedoch einen relativ wichtigen Referenzindikator. Wenn Anleger kaufbereit sind, können sie eine Kauforder erteilen, wenn der Aktienkurs den vorherigen Höchststand durchbricht; Umgekehrt können Anleger, wenn sie einen Verkaufsbedarf haben, einen Verkaufsauftrag erteilen, wenn der Aktienkurs das vorherige Tief durchbricht.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels wird die 2%-Regel hauptsächlich aus der Perspektive des kurzfristigen Handels betrachtet. Es hat erhebliche Auswirkungen auf Transaktionen an historischen Tiefst- oder Höchstständen, hat jedoch keine Auswirkungen auf den Aufbau langfristiger Positionen.
Als Strategie zum Risikomanagement empfiehlt die 2-Prozent-Regel, dass Devisenhändler bei einer einzigen Transaktion nicht mehr als 2 Prozent ihrer gesamten Handelsmittel riskieren sollten. Durch die Befolgung dieser Regel können katastrophale Verluste wirksam vermieden werden und es kann sichergestellt werden, dass das Konto eines Devisenhändlers auch dann nicht leergeräumt wird, wenn er eine Reihe von Verlustgeschäften tätigt. Durch die Einhaltung der 2 %-Regel können Händler ihr Kapital wirksam schützen und so eine längere Überlebenszeit auf dem Markt erreichen, was ihnen die Möglichkeit gibt, sich von Verlusten zu erholen und ihre Handelsaktivitäten fortzusetzen.
Die Regeln basieren auf dem Grundsatz, stabiles, nachhaltiges Wachstum zu fördern und gleichzeitig das Kapital zu schützen. Wenn ein Forex-Händler bei einem einzelnen Handel zu hohe Risiken eingeht, besteht die Gefahr, dass er verheerende Verluste erleidet, die sich sehr negativ auf sein Gesamtkonto auswirken. Durch die strikte Begrenzung des Risikos auf einen festgelegten Prozentbereich sind Devisenhändler in der Lage, eine Reihe von Verlusten zu verkraften, ohne dass ihr Portfolio einen großen Rückgang erleidet, und können so die Sicherheit ihrer Gelder besser gewährleisten.
Die 2-Prozent-Regel wurzelt im Konzept des Geldmanagements.
Zunächst müssen Devisenhändler ihr Gesamtkapital ermitteln, also den Gesamtbetrag der Mittel auf ihrem Handelskonto, der normalerweise als Kontostand oder Anfangskapital bezeichnet wird. Berechnen Sie dann das Risiko für jeden Handel basierend auf der 2%-Regel. Wenn ein Händler beispielsweise 100.000 US-Dollar auf seinem Konto hat, beträgt sein Risikolimit für jeden Handel 2.000 US-Dollar (100.000 × 0,02 = 2.000). Als nächstes sollten Devisenhändler ihre Positionsgröße entsprechend dem Risiko anpassen, das sie bei jedem Handel eingehen. Wenn ein Devisenhändler bei einem Handel 2.000 US-Dollar riskiert, muss er eine Position eingehen, die sicherstellt, dass der Verlust genau 2.000 US-Dollar beträgt, wenn der Handel seinen Stop-Loss auslöst.
Diese einfache Berechnungsmethode kann Devisenhändlern dabei helfen, die Konsistenz ihres Handelsverhaltens aufrechtzuerhalten und das Dilemma einer übermäßigen Marktrisikobelastung wirksam zu vermeiden.
Beim Trading ist die Regel, dass jeder Verlust 2 % nicht überschreiten darf, von großer Bedeutung.
Die Hauptfunktion des 2%-Prinzips ist der Kapitalerhalt. Der Schutz des Kapitals von Devisenhändlern ist die wichtigste Voraussetzung für die Erzielung langfristiger Rentabilität. Ohne eine wirksame Risikomanagementstrategie kann es bei Devisenhändlern zu aufeinanderfolgenden Verlusten kommen, die letztendlich zur Erschöpfung der Kontomittel führen. Die 2-Prozent-Regel stellt sicher, dass Devisenhändler selbst unter den widrigsten Umständen bei jedem Handel nur einen kleinen Teil ihres Kapitals verlieren.
Der Handel kann erhebliche Auswirkungen auf die Emotionen der Anleger haben, insbesondere wenn Devisenhändler Verluste erleiden. Die 2-Prozent-Regel bietet Anlegern einen psychologischen Puffer und stellt sicher, dass ein einzelner Verlust keine verheerenden Auswirkungen auf ihre Konten hat. Das Wissen, dass die Risikogrenze bei 2 % liegt, kann dabei helfen, Ängste abzubauen und impulsive Fehlentscheidungen zu vermeiden. Es ermutigt Devisenhändler, auf die langfristige Entwicklung ihrer Kontostände zu achten, anstatt sich nur auf kurzfristige Schwankungen zu konzentrieren.
Während die 2-Prozent-Regel das Risiko jedes Handels begrenzt, schafft sie auch Bedingungen für langfristiges Wachstum. Da das Risiko stets unter Kontrolle ist, können Devisenhändler ihren Handel langfristig fortsetzen und durch Zinseszinsen Gewinne erzielen, ohne Angst haben zu müssen, ihr gesamtes Kapital zu verlieren. Diese Regel gilt insbesondere für Forex-Händler, die ein stetig wachsendes Konto und nicht einen schnellen, risikoreichen Gewinn anstreben.
Die 2-Prozent-Regel trägt dazu bei, das Insolvenzrisiko zu verringern, also das Risiko, dass ein Devisenhändler zu viel Kapital verliert, um den Handel fortzusetzen. Selbst wenn ein Forex-Händler mehrere Verluste hintereinander erleidet, ist die Wahrscheinlichkeit eines Bankrotts erheblich geringer, solange bei jedem Handel nur ein kleiner Teil des Kapitals riskiert wird. Dies verbessert ihre Chancen, schwierige Marktzeiten zu überstehen.
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